Zum Inhalt springen
Uta Wulsten ca. 1990Uta Wulsten ca. 1990
Portrait Uta Wulsten
Überarbeitung eines Klimaprüfschrankes (3001), Zeichnung, Studienarbeit 1962 zusammen mit dem Kommilitonen Eberhard Voigt, Bearbeitungszeitraum: II/ 1963, Hersteller KG Feutron Greiz; Goldmedaille Leipziger Frühjahrsmesse 1964Überarbeitung eines Klimaprüfschrankes (3001), Zeichnung, Studienarbeit 1962 zusammen mit dem Kommilitonen Eberhard Voigt, Bearbeitungszeitraum: II/ 1963, Hersteller KG Feutron Greiz; Goldmedaille Leipziger Frühjahrsmesse 1964
Überarbeitung eines Klimaprüfschrankes (3001), Zeichnung, Studienarbeit 1962 zusammen mit dem Kommilitonen Eberhard Voigt, Bearbeitungszeitraum: II/ 1963, Hersteller KG Feutron Greiz; Goldmedaille Leipziger Frühjahrsmesse 1964
Überarbeitung eines Klimaprüfschrankes (3001), Werkfoto, Studienarbeit 1962 zusammen mit dem Kommilitonen Eberhard VoigtÜberarbeitung eines Klimaprüfschrankes (3001), Werkfoto, Studienarbeit 1962 zusammen mit dem Kommilitonen Eberhard Voigt
Überarbeitung eines Klimaprüfschrankes (3001), Werkfoto, Studienarbeit 1962 zusammen mit dem Kommilitonen Eberhard Voigt
Überarbeitung eines Standards für Scheibenhandräder, Zeichnung, Studienarbeit 1964. Die bestehende TGL für Scheibenräder aus Formstoff TGL 621-51459.6785/8 der VEB Polygraph Leipzig war zu überarbeiten. Gewünscht wurde wegen der guten Griffigkeit ein Zweispeichenrad und eine Verbesserung der Gleitfähigkeit des Handrades bei schnellem selbstständigen Drehen des Rades in der Hand. Realisierung: Der Entwurf wurde angenommen und bildete die Grundlage des neuen Standards.Überarbeitung eines Standards für Scheibenhandräder, Zeichnung, Studienarbeit 1964. Die bestehende TGL für Scheibenräder aus Formstoff TGL 621-51459.6785/8 der VEB Polygraph Leipzig war zu überarbeiten. Gewünscht wurde wegen der guten Griffigkeit ein Zweispeichenrad und eine Verbesserung der Gleitfähigkeit des Handrades bei schnellem selbstständigen Drehen des Rades in der Hand. Realisierung: Der Entwurf wurde angenommen und bildete die Grundlage des neuen Standards.
Überarbeitung eines Standards für Scheibenhandräder, Zeichnung, Studienarbeit 1964. Die bestehende TGL für Scheibenräder aus Formstoff TGL 621-51459.6785/8 der VEB Polygraph Leipzig war zu überarbeiten. Gewünscht wurde wegen der guten Griffigkeit ein Zweispeichenrad und eine Verbesserung der Gleitfähigkeit des Handrades bei schnellem selbstständigen Drehen des Rades in der Hand. Realisierung: Der Entwurf wurde angenommen und bildete die Grundlage des neuen Standards.
Überarbeitung eines Standards für Scheibenhandräder, Prototyp in Formstoff, Studienarbeit 1964Überarbeitung eines Standards für Scheibenhandräder, Prototyp in Formstoff, Studienarbeit 1964
Überarbeitung eines Standards für Scheibenhandräder, Prototyp in Formstoff, Studienarbeit 1964
Entwurf für eine Maniküre mit Etui, Studienarbeit 1965, PapierschnitteEntwurf für eine Maniküre mit Etui, Studienarbeit 1965, Papierschnitte
Entwurf für eine Maniküre mit Etui, Studienarbeit 1965, Papierschnitte
Entwurf für eine Maniküre mit Etui, Studienarbeit 1965, GipsmodelleEntwurf für eine Maniküre mit Etui, Studienarbeit 1965, Gipsmodelle
Entwurf für eine Maniküre mit Etui, Studienarbeit 1965, Gipsmodelle
Waschtisch aus Kunststoff, Studienarbeit 1965, Ansicht des Waschtisches von oben mit Becken von unten. Auf Grund einer Bruchquote von 12% beim Einbau von Keramikwasserbecken im Schiffsinnenausbau sollte in Zusammenarbeit mit der F/E-Stelle (Forschung und Entwicklung) Nichtmetallische Werkstoffe des VEB Isolier- und Kältetechnik ein Plastwaschtisch (Becken) entwickelt werden. Folgende Materialien waren zu untersuchen: Polyvinylchlorid (PVC), Polystyrol (PS), Polyamid (PA), Polyäthylen (PE), Polypropylen (PP) Wegen der Rationierung des Wassers an Bord sollte eine maximale Wasseroberfläche mit einer minimalen Wassermenge erreicht werden. Durch eine spezielle Randausbildung sollte die Bildung von Spritzwasser reduziert werden. Bearbeitungszeitraum: III – IV/65 Realisierung: Die zur Verfügung stehenden Plaste besaßen nicht die erforderliche Oberflächenhärte, so dass auf eine Serienfertigung verzichtet wurde.Waschtisch aus Kunststoff, Studienarbeit 1965, Ansicht des Waschtisches von oben mit Becken von unten. Auf Grund einer Bruchquote von 12% beim Einbau von Keramikwasserbecken im Schiffsinnenausbau sollte in Zusammenarbeit mit der F/E-Stelle (Forschung und Entwicklung) Nichtmetallische Werkstoffe des VEB Isolier- und Kältetechnik ein Plastwaschtisch (Becken) entwickelt werden. Folgende Materialien waren zu untersuchen: Polyvinylchlorid (PVC), Polystyrol (PS), Polyamid (PA), Polyäthylen (PE), Polypropylen (PP) Wegen der Rationierung des Wassers an Bord sollte eine maximale Wasseroberfläche mit einer minimalen Wassermenge erreicht werden. Durch eine spezielle Randausbildung sollte die Bildung von Spritzwasser reduziert werden. Bearbeitungszeitraum: III – IV/65 Realisierung: Die zur Verfügung stehenden Plaste besaßen nicht die erforderliche Oberflächenhärte, so dass auf eine Serienfertigung verzichtet wurde.
Waschtisch aus Kunststoff, Studienarbeit 1965, Ansicht des Waschtisches von oben mit Becken von unten. Auf Grund einer Bruchquote von 12% beim Einbau von Keramikwasserbecken im Schiffsinnenausbau sollte in Zusammenarbeit mit der F/E-Stelle (Forschung und Entwicklung) Nichtmetallische Werkstoffe des VEB Isolier- und Kältetechnik ein Plastwaschtisch (Becken) entwickelt werden. Folgende Materialien waren zu untersuchen: Polyvinylchlorid (PVC), Polystyrol (PS), Polyamid (PA), Polyäthylen (PE), Polypropylen (PP) Wegen der Rationierung des Wassers an Bord sollte eine maximale Wasseroberfläche mit einer minimalen Wassermenge erreicht werden. Durch eine spezielle Randausbildung sollte die Bildung von Spritzwasser reduziert werden. Bearbeitungszeitraum: III – IV/65 Realisierung: Die zur Verfügung stehenden Plaste besaßen nicht die erforderliche Oberflächenhärte, so dass auf eine Serienfertigung verzichtet wurde.
Waschtischvarianten nebeneinander; Modelle, Material: Plaste-Folie, gedrückt (gezogen, heiß verformt)Waschtischvarianten nebeneinander; Modelle, Material: Plaste-Folie, gedrückt (gezogen, heiß verformt)
Waschtischvarianten nebeneinander; Modelle, Material: Plaste-Folie, gedrückt (gezogen, heiß verformt)
Entwicklung eines Baukastensystems für den Schiffsinnenausbau, Diplomarbeit 1966; Kabinentrakt mit Doppelstockbetten. Modell-Vorschläge für die Wohnbereiche der Mannschaft (Wände und Einrichtung). Im Auftrag des Instituts für Schiffbau Rostock sollte die Anwendbarkeit eines Baukastensystems bei der Montage von Schiffskabinen untersucht werden. Dabei waren die speziellen technologischen, brandschutztechnischen und konstruktiven Anforderungen an den Schiffsinnenausbau zu berücksichtigen. Die Studie bildete die (theoretische) Grundlage für das 1968 von der VEB Warnowwerft Warnemünde entwickelte Einrichtungssystem M 200.Entwicklung eines Baukastensystems für den Schiffsinnenausbau, Diplomarbeit 1966; Kabinentrakt mit Doppelstockbetten. Modell-Vorschläge für die Wohnbereiche der Mannschaft (Wände und Einrichtung). Im Auftrag des Instituts für Schiffbau Rostock sollte die Anwendbarkeit eines Baukastensystems bei der Montage von Schiffskabinen untersucht werden. Dabei waren die speziellen technologischen, brandschutztechnischen und konstruktiven Anforderungen an den Schiffsinnenausbau zu berücksichtigen. Die Studie bildete die (theoretische) Grundlage für das 1968 von der VEB Warnowwerft Warnemünde entwickelte Einrichtungssystem M 200.
Entwicklung eines Baukastensystems für den Schiffsinnenausbau, Diplomarbeit 1966; Kabinentrakt mit Doppelstockbetten. Modell-Vorschläge für die Wohnbereiche der Mannschaft (Wände und Einrichtung). Im Auftrag des Instituts für Schiffbau Rostock sollte die Anwendbarkeit eines Baukastensystems bei der Montage von Schiffskabinen untersucht werden. Dabei waren die speziellen technologischen, brandschutztechnischen und konstruktiven Anforderungen an den Schiffsinnenausbau zu berücksichtigen. Die Studie bildete die (theoretische) Grundlage für das 1968 von der VEB Warnowwerft Warnemünde entwickelte Einrichtungssystem M 200.
Kabinentrakt mit SchreibtischKabinentrakt mit Schreibtisch
Kabinentrakt mit Schreibtisch
Kabinentrakt mit EinzelkabinenKabinentrakt mit Einzelkabinen
Kabinentrakt mit Einzelkabinen
Kunststoffkabine für Schiffswippkran 1973, Modell; Kranarm: Plaste, Krankabine: Gips. Die von einer überbetrieblichen Arbeitsgruppe im Auftrag der VEB Klement Gottwald Werke Schwerin entwickelte Plastkabine für Schiffswippkräne war in eine ästhetisch ansprechende, werkstoffgerechte Form zu bringen, die sich in das Gesamtensemble des Kranes einordnet. Auf Grund der erforderlichen Mehrkosten für die Fertigung einer Plastkabine wurde von der geplanten Serienfertigung Abstand genommen.Kunststoffkabine für Schiffswippkran 1973, Modell; Kranarm: Plaste, Krankabine: Gips. Die von einer überbetrieblichen Arbeitsgruppe im Auftrag der VEB Klement Gottwald Werke Schwerin entwickelte Plastkabine für Schiffswippkräne war in eine ästhetisch ansprechende, werkstoffgerechte Form zu bringen, die sich in das Gesamtensemble des Kranes einordnet. Auf Grund der erforderlichen Mehrkosten für die Fertigung einer Plastkabine wurde von der geplanten Serienfertigung Abstand genommen.
Kunststoffkabine für Schiffswippkran 1973, Modell; Kranarm: Plaste, Krankabine: Gips. Die von einer überbetrieblichen Arbeitsgruppe im Auftrag der VEB Klement Gottwald Werke Schwerin entwickelte Plastkabine für Schiffswippkräne war in eine ästhetisch ansprechende, werkstoffgerechte Form zu bringen, die sich in das Gesamtensemble des Kranes einordnet. Auf Grund der erforderlichen Mehrkosten für die Fertigung einer Plastkabine wurde von der geplanten Serienfertigung Abstand genommen.
Beteiligung am Besteckwettbewerb 1975, Modelle, Varianten in Plastmaterial und Formstoff. Erarbeitung von Entwürfen für ein vierteiliges Edelstahlbesteck mit Vorschlägen für den Einsatz von Dekoren, so dass es in verschiedenen Preisstufen angeboten werden kann. Es sollte mit industriellen Verfahren produziert werden und die technologischen Möglichkeiten des VEB UNIMEWA Aue berücksichtigen Der mit dem 2. Preis vom Amt für industrielle Formgestaltung ausgezeichnete Entwurf war mit den damaligen technologischen Möglichkeiten vom VEB UNIMEWA Aue nicht herstellbar.Beteiligung am Besteckwettbewerb 1975, Modelle, Varianten in Plastmaterial und Formstoff. Erarbeitung von Entwürfen für ein vierteiliges Edelstahlbesteck mit Vorschlägen für den Einsatz von Dekoren, so dass es in verschiedenen Preisstufen angeboten werden kann. Es sollte mit industriellen Verfahren produziert werden und die technologischen Möglichkeiten des VEB UNIMEWA Aue berücksichtigen Der mit dem 2. Preis vom Amt für industrielle Formgestaltung ausgezeichnete Entwurf war mit den damaligen technologischen Möglichkeiten vom VEB UNIMEWA Aue nicht herstellbar.
Beteiligung am Besteckwettbewerb 1975, Modelle, Varianten in Plastmaterial und Formstoff. Erarbeitung von Entwürfen für ein vierteiliges Edelstahlbesteck mit Vorschlägen für den Einsatz von Dekoren, so dass es in verschiedenen Preisstufen angeboten werden kann. Es sollte mit industriellen Verfahren produziert werden und die technologischen Möglichkeiten des VEB UNIMEWA Aue berücksichtigen Der mit dem 2. Preis vom Amt für industrielle Formgestaltung ausgezeichnete Entwurf war mit den damaligen technologischen Möglichkeiten vom VEB UNIMEWA Aue nicht herstellbar.
Varianten in UmrisszeichnungenVarianten in Umrisszeichnungen
Varianten in Umrisszeichnungen
Spielplatzgestaltung 1975/76 für den Erholungskomplex in Börgerende. erschiedene Materialien, Fotos Peter Garbe. Aufgabenstellung: Elemente für einen Kinderspielplatz, die sich farbig behandeln lassen und den Kindern möglichst viel Raum für das aktive Spiel ermöglichen. Auftraggeber: Freier Deutscher Gewerkschaftsbund Bezirksvorstand- Abteilung Feriendienst Bearbeitungszeitraum: 3/1975 – 4/1976 Die Entwürfe wurden vom Auftraggeber bestätigt, konnten jedoch nicht ausgeführt werden, da kein Auftragnehmer zur Herstellung der Spielelemente gefunden wurde.Spielplatzgestaltung 1975/76 für den Erholungskomplex in Börgerende. erschiedene Materialien, Fotos Peter Garbe. Aufgabenstellung: Elemente für einen Kinderspielplatz, die sich farbig behandeln lassen und den Kindern möglichst viel Raum für das aktive Spiel ermöglichen. Auftraggeber: Freier Deutscher Gewerkschaftsbund Bezirksvorstand- Abteilung Feriendienst Bearbeitungszeitraum: 3/1975 – 4/1976 Die Entwürfe wurden vom Auftraggeber bestätigt, konnten jedoch nicht ausgeführt werden, da kein Auftragnehmer zur Herstellung der Spielelemente gefunden wurde.
Spielplatzgestaltung 1975/76 für den Erholungskomplex in Börgerende. erschiedene Materialien, Fotos Peter Garbe. Aufgabenstellung: Elemente für einen Kinderspielplatz, die sich farbig behandeln lassen und den Kindern möglichst viel Raum für das aktive Spiel ermöglichen. Auftraggeber: Freier Deutscher Gewerkschaftsbund Bezirksvorstand- Abteilung Feriendienst Bearbeitungszeitraum: 3/1975 – 4/1976 Die Entwürfe wurden vom Auftraggeber bestätigt, konnten jedoch nicht ausgeführt werden, da kein Auftragnehmer zur Herstellung der Spielelemente gefunden wurde.
Gestaltung von Bottle-Pack-Flaschen 1976, zwei Modelle, Gips. Überarbeitung der Bottle-Pack-Flaschen von VEB Fettchemie Karl-Marx-Stadt. Auftraggeber: Amt für industrielle Formgestaltung Realisierung: Der Vorschlag für die auf einem Quader beruhende Flaschenform bildete die Grundlage für die Neugestaltung der Fit-Flasche.Gestaltung von Bottle-Pack-Flaschen 1976, zwei Modelle, Gips. Überarbeitung der Bottle-Pack-Flaschen von VEB Fettchemie Karl-Marx-Stadt. Auftraggeber: Amt für industrielle Formgestaltung Realisierung: Der Vorschlag für die auf einem Quader beruhende Flaschenform bildete die Grundlage für die Neugestaltung der Fit-Flasche.
Gestaltung von Bottle-Pack-Flaschen 1976, zwei Modelle, Gips. Überarbeitung der Bottle-Pack-Flaschen von VEB Fettchemie Karl-Marx-Stadt. Auftraggeber: Amt für industrielle Formgestaltung Realisierung: Der Vorschlag für die auf einem Quader beruhende Flaschenform bildete die Grundlage für die Neugestaltung der Fit-Flasche.
Brillenfassungen, 1976/77 Auftraggeber: VEB Optische Werke Rathenow Entwürfe für Formstoff-Fassungen, Metallfassung für Damen und Herren, Jugendbrille, Mopedbrille, Sonnenschutzbrille für Herren; von der bisherigen Ausführung abweichende Bauteile sind in die Gestaltung mit einzubeziehen. Die von der Gutachtergruppe des AiF bestätigten Entwürfe gingen 1977 in die Produktion.Brillenfassungen, 1976/77 Auftraggeber: VEB Optische Werke Rathenow Entwürfe für Formstoff-Fassungen, Metallfassung für Damen und Herren, Jugendbrille, Mopedbrille, Sonnenschutzbrille für Herren; von der bisherigen Ausführung abweichende Bauteile sind in die Gestaltung mit einzubeziehen. Die von der Gutachtergruppe des AiF bestätigten Entwürfe gingen 1977 in die Produktion.
Brillenfassungen, 1976/77 Auftraggeber: VEB Optische Werke Rathenow Entwürfe für Formstoff-Fassungen, Metallfassung für Damen und Herren, Jugendbrille, Mopedbrille, Sonnenschutzbrille für Herren; von der bisherigen Ausführung abweichende Bauteile sind in die Gestaltung mit einzubeziehen. Die von der Gutachtergruppe des AiF bestätigten Entwürfe gingen 1977 in die Produktion.
Teeservice aus Jenaer Glas 1985/86, Entwurfszeichnungen. Auftraggeber: VEB Carl Zeiss Jena Es war ein Teeservice aus Jenaer Glas zu entwerfen, das sich in der Form von den Vorgängererzeugnissen der Gestalter H. Merz, Prof. Decho und Prof. Wagenfeld sowie den Konkurrenzerzeugnissen der Firma Schott Mainz unterscheidet. Der Entwurf bildete die Grundlage der Musteranmeldung „Teeservice mit Ergänzungsteilen“ des VEB Jenaer Glaswerk 1987. (Urheberschein: Reg. Nr. 17741 – U 6637).Teeservice aus Jenaer Glas 1985/86, Entwurfszeichnungen. Auftraggeber: VEB Carl Zeiss Jena Es war ein Teeservice aus Jenaer Glas zu entwerfen, das sich in der Form von den Vorgängererzeugnissen der Gestalter H. Merz, Prof. Decho und Prof. Wagenfeld sowie den Konkurrenzerzeugnissen der Firma Schott Mainz unterscheidet. Der Entwurf bildete die Grundlage der Musteranmeldung „Teeservice mit Ergänzungsteilen“ des VEB Jenaer Glaswerk 1987. (Urheberschein: Reg. Nr. 17741 – U 6637).
Teeservice aus Jenaer Glas 1985/86, Entwurfszeichnungen. Auftraggeber: VEB Carl Zeiss Jena Es war ein Teeservice aus Jenaer Glas zu entwerfen, das sich in der Form von den Vorgängererzeugnissen der Gestalter H. Merz, Prof. Decho und Prof. Wagenfeld sowie den Konkurrenzerzeugnissen der Firma Schott Mainz unterscheidet. Der Entwurf bildete die Grundlage der Musteranmeldung „Teeservice mit Ergänzungsteilen“ des VEB Jenaer Glaswerk 1987. (Urheberschein: Reg. Nr. 17741 – U 6637).
Raumteiler für Mukran 1986/87; Hauptentwurf für die Ausführung, Alu-Folie auf Fotokarton (mit eingedrückten Linien, um den Formverlauf des reliefhaft eingearbeiteten Musters der einzelnen Formelemente zu demonstrieren bzw. anzudeuten). Auftraggeber: Deutsche Reichsbahn (DR). Für ein Versorgungsgebäude im Fährhafen Mukran war ein Raumteiler zu entwerfen. Als Motiv wurden „Technische Strukturen“ und als Material Spritzbronze vorgeschlagen. Der Raumteiler setzte sich aus reliefartig geformten Standardteilen (Größe 30 x 30 cm) zusammen. Die einzelnen Elemente wurden im Maßstab 1:1 aus Gips gefertigt und in einer Metallspritzgußwerkstatt abgeformt. Der Raumteiler wurde vom Auftraggeber abgenommen, ein Ausschnitt vom Raumteiler wurde auf der Bezirkskunstausstellung in Rostock ausgestelltRaumteiler für Mukran 1986/87; Hauptentwurf für die Ausführung, Alu-Folie auf Fotokarton (mit eingedrückten Linien, um den Formverlauf des reliefhaft eingearbeiteten Musters der einzelnen Formelemente zu demonstrieren bzw. anzudeuten). Auftraggeber: Deutsche Reichsbahn (DR). Für ein Versorgungsgebäude im Fährhafen Mukran war ein Raumteiler zu entwerfen. Als Motiv wurden „Technische Strukturen“ und als Material Spritzbronze vorgeschlagen. Der Raumteiler setzte sich aus reliefartig geformten Standardteilen (Größe 30 x 30 cm) zusammen. Die einzelnen Elemente wurden im Maßstab 1:1 aus Gips gefertigt und in einer Metallspritzgußwerkstatt abgeformt. Der Raumteiler wurde vom Auftraggeber abgenommen, ein Ausschnitt vom Raumteiler wurde auf der Bezirkskunstausstellung in Rostock ausgestellt
Raumteiler für Mukran 1986/87; Hauptentwurf für die Ausführung, Alu-Folie auf Fotokarton (mit eingedrückten Linien, um den Formverlauf des reliefhaft eingearbeiteten Musters der einzelnen Formelemente zu demonstrieren bzw. anzudeuten). Auftraggeber: Deutsche Reichsbahn (DR). Für ein Versorgungsgebäude im Fährhafen Mukran war ein Raumteiler zu entwerfen. Als Motiv wurden „Technische Strukturen“ und als Material Spritzbronze vorgeschlagen. Der Raumteiler setzte sich aus reliefartig geformten Standardteilen (Größe 30 x 30 cm) zusammen. Die einzelnen Elemente wurden im Maßstab 1:1 aus Gips gefertigt und in einer Metallspritzgußwerkstatt abgeformt. Der Raumteiler wurde vom Auftraggeber abgenommen, ein Ausschnitt vom Raumteiler wurde auf der Bezirkskunstausstellung in Rostock ausgestellt
Collage, Entwurfsvariante 2, Alu-Folie auf FotokartonCollage, Entwurfsvariante 2, Alu-Folie auf Fotokarton
Collage, Entwurfsvariante 2, Alu-Folie auf Fotokarton
Raumteiler bei der MontageRaumteiler bei der Montage
Raumteiler bei der Montage
Brunnengestaltung für Rostock Groß Klein 1986 – 1989, Probeaufstellung des Modells am vorgesehenen Standort. Auftraggeber: Rat der Stadt Rostock Als Material konnte Stein, Metall oder Beton verwendet werden. Der Durchmesser des Wasserbeckens soll ungefähr 150cm betragen. Die Gestaltungskonzeption sah eine stilisierte Blume in Bronze und ein Wasserbecken aus grünem Travertin vor. Da der Auftrag für Bronzeguss und Natursteinschale von den angeschriebenen Auftragnehmern nicht bestätigt wurde, entschloss sich der Auftraggeber, einen Kupferschmied mit der Gesamtfertigung des Brunnens aus Kupfer zu beauftragen. Die Arbeiten verzögerten sich bis zur Währungsunion. Danach war eine Finanzierung der Arbeiten nicht mehr möglich.Brunnengestaltung für Rostock Groß Klein 1986 – 1989, Probeaufstellung des Modells am vorgesehenen Standort. Auftraggeber: Rat der Stadt Rostock Als Material konnte Stein, Metall oder Beton verwendet werden. Der Durchmesser des Wasserbeckens soll ungefähr 150cm betragen. Die Gestaltungskonzeption sah eine stilisierte Blume in Bronze und ein Wasserbecken aus grünem Travertin vor. Da der Auftrag für Bronzeguss und Natursteinschale von den angeschriebenen Auftragnehmern nicht bestätigt wurde, entschloss sich der Auftraggeber, einen Kupferschmied mit der Gesamtfertigung des Brunnens aus Kupfer zu beauftragen. Die Arbeiten verzögerten sich bis zur Währungsunion. Danach war eine Finanzierung der Arbeiten nicht mehr möglich.
Brunnengestaltung für Rostock Groß Klein 1986 – 1989, Probeaufstellung des Modells am vorgesehenen Standort. Auftraggeber: Rat der Stadt Rostock Als Material konnte Stein, Metall oder Beton verwendet werden. Der Durchmesser des Wasserbeckens soll ungefähr 150cm betragen. Die Gestaltungskonzeption sah eine stilisierte Blume in Bronze und ein Wasserbecken aus grünem Travertin vor. Da der Auftrag für Bronzeguss und Natursteinschale von den angeschriebenen Auftragnehmern nicht bestätigt wurde, entschloss sich der Auftraggeber, einen Kupferschmied mit der Gesamtfertigung des Brunnens aus Kupfer zu beauftragen. Die Arbeiten verzögerten sich bis zur Währungsunion. Danach war eine Finanzierung der Arbeiten nicht mehr möglich.
Uta Wulsten mit Kollegen und Studenten, um 1989Uta Wulsten mit Kollegen und Studenten, um 1989
Uta Wulsten mit Kollegen und Studenten, um 1989

Uta Wulsten (geb. Aust)

Geboren am 10.1. 1940 in Plauen, verheiratet mit Fritz Wulsten, 5 Kinder.

1958 Abitur an der Oberschule in Plauen
1958-60 Lehre zur Gebrauchswerberin mit Facharbeiterabschluss, parallel Abendstudium an der Mal- und Zeichenschule Zwickau
1960-66 Studium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, Fachrichtung Industrie-Formgestaltung, Diplom
1968-69 Gastdozentin an der Fachschule für angewandte Kunst Heiligendamm (FAK) für das Grundlagenstudium (künstlerisch/gestalterisches Grundlagenstudium)
Ab März 1969 hauptberuflich als Fachschullehrerin an der FAK Heiligendamm, Aufbau der „Plastischen Gestaltungsgrundlagen“ (Gestaltungslehre Körper/Raum)
1977 Mitaufbau der Fachrichtung Produktgestaltung, hauptverantwortlich für die Ausbildung von Designern für die Glasindustrie
1976-78 freie Mitarbeiterin bei den Rathenower Optischen Werken als Gestalterin für Brillenfassungen (Metall, Kunststoff)
1978 Berufung als Gutachterin zur Mitarbeit in der Gutachtergruppe „Brillenfassungen“ des Amtes für industrielle Formgestaltung
1978-89 Zusammenarbeit mit der Glasindustrie in Weißwasser, Olbernhau, Arnstadt, Schwepnitz, Schönborn und Jena, Ausbildung von Gestaltern, freie Mitarbeit, Gutachterin
1983 Berufung als Gutachterin in der Gutachtergruppe „Bleikristall/ Wirtschaftsglas“ des AiF
1972 Kandidatin des Verbandes bildender Künstler (VBK-DDR)
1976 Mitglied im VBK, Wahl in die Sektionsleitung
1977-79 Mitglied des Bezirksvorstandes des VBK (Mentorin für die künstlerisch-gestalterische Qualifizierung junger Designer und Kunsthandwerker, Weiterbildungsveranstaltungen für Kunsthandwerker, Volkskunst-Kursleiter, Ingenieure und Konstrukteure des Schiffbaukombinates)

Auszeichnungen:
1975  2. Preis im Besteck-Wettbewerb des Kombinates Haushaltwaren Aue und des AiF Berlin
1981 und 1983 „Gutes Design“ für die Betreuung der Abschlussarbeiten Schleuderglasserie (Studentin Marita Aey) und Bleikristall-Tafelservice (Studentin Monika Janietz)

Designtätigkeit:
Einrichtungssystem für den Schiffsinnenausbau (M 200); Farbentwürfe für ein Boizenburger Binnenfahrgastschiff ; Waschbeckenform für Sanitäreinheit ; Bestecke; Brillenfassungen; Glas – Teeservice aus Jenaer Glas

Formgebundene Arbeiten:
Spielplatz für Börgerende; dekorative reliefplastische Wandgestaltungen für Außen (Greifswald) und Innen (Mukran); Brunnengestaltung für Außenraum

Ausstellungsbeteiligungen:
1979, 1982, 1987  Bezirkskunstausstellungen in Rostock
1982 IX. Kunstausstellung in Dresden

Zum Interview mit Uta Wulsten

____